Markus Frohnmaier: Keine weitere Aufnahme afghanischer Migranten
Archivmeldung vom 07.06.2025
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićZur angekündigten Umsiedlung von 2.500 Afghanen nach Deutschland erklärt der außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Markus Frohnmaier: „Deutschland hat bereits insgesamt hunderttausende Afghanen aufgenommen – mit teils dramatischen Folgen für die innere Sicherheit. Weitere Aufnahmen sind unverantwortlich. Die Bundesregierung darf nicht länger unter dem Deckmantel humanitärer Verantwortung einen permanenten Zuzug aus einem Hochrisikostaat organisieren."
Frohnmaier weiter: "Weder liegt eine besondere deutsche Verantwortung für afghanische Staatsangehörige vor, noch darf das gescheiterte Ortskräfteverfahren in irgendeiner Weise weitergeführt werden. Dieses Programm ist zum Einfallstor für illegale Migration und islamistische Gefährder geworden.
Die USA unter Präsident Trump haben jüngst Afghanistan zurecht auf die Liste jener Staaten gesetzt, aus denen künftig grundsätzlich keine Staatsbürger mehr einreisen dürfen – Deutschland sollte sich daran ein Beispiel nehmen. Außenminister Wadephul steht in der Verantwortung, diesen migrationspolitischen Wahnsinn endlich zu beenden. Die deutsche Außenpolitik muss sich aus Sicht der AfD-Fraktion an deutschen Interessen orientieren – nicht an der Agenda ideologischer NGOs und einzelner Behördenmitarbeiter, die in einem intransparenten Aufnahmeverfahren Afghanen offenbar auch mit illegalen Mitteln nach Deutschland holen.“
Quelle: AfD Deutschland