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FDP-Generalsekretär Niebel: Carstensen braucht "professionelle Begleitung"

Archivmeldung vom 21.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

FDP-Generalsekretär Dirk Niebel hat den möglichen Koalitionspartner in Kiel indirekt kritisiert. In den Lübecker Nachrichten (Mittwoch) sagte der FDP-Politiker, Ministerpräsident Peter Harry Carstensen habe gerade in der HSH-Nordbank-Affäre gezeigt, "dass er professionelle Begleitung braucht, damit es nicht bald wieder 'Land unter' heißt."

Niebel begrüßte baldige Neuwahlen. Es sei gut, wenn die Wähler in Schleswig-Holstein so schnell wie möglich wieder für klare Verhältnisse sorgen könnten. "Je höher der gelbe Anteil in der künftigen Regierung, desto sicherer für Schleswig-Holstein", sagte er.  Zugleich rechnete der FDP-Politiker mit den Regierungsbündnissen in Berlin und Kiel ab. Große Koalitionen würden höheren Ansprüchen nicht gerecht. Die Kieler Koalition wäre von Anfang an von Zank und Missgunst begleitet worden. "Besonders diskreditiert hat sich nach Heide- und Koalitionsmord die SPD mit ihrem notorischen Quertreiber Stegner", erklärte Niebel an die Adresse der Sozialdemokraten.

Quelle: Lübecker Nachrichten

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