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Berliner Bausenatorin Lompscher: Verkehrsplanung hinkt Wohnungsbau hinterher

Archivmeldung vom 02.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Katrin Lompscher (2017)
Katrin Lompscher (2017)

Foto: Martin Rulsch, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Berliner Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) fordert mehr Unterstützung der Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) bei der Umsetzung der Wohnungsbaupläne in der Hauptstadt.

"Die ursprüngliche Absicht der Koalition, alle Stadtentwicklungspläne zeitgleich zu verabschieden, ist nicht aufgegangen. Es ist aber unerlässlich, dass wir beim Thema 'Stadt weiterbauen' als Senat sicherstellen, dass wir die notwendigen Voraussetzungen schaffen und die gleichen Prioritäten setzen", sagte Lompscher in einem Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland". "Wir müssen dafür sorgen, dass die geplanten Wohnbauquartiere auch hinsichtlich ihrer Erschließung prioritär behandelt werden", so Lompscher weiter.

Für das geplante neue Stadtquartier Blankenburger Süden mit bis zu 6000 geplanten Wohnungen sei auf dem Papier die Verkehrsanbindung gegeben, erklärte die Senatorin. "Das ist aber noch keine Lösung für den Nordostraum insgesamt. Sie ist aber die Voraussetzung, um die nötige Akzeptanz vor Ort für den zusätzlichen Wohnungsbau zu bekommen", so Katrin Lompscher zu "nd".

Quelle: neues deutschland (ots)


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