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Daten aus Ländern deuten auf konstant hohe Inflation

Archivmeldung vom 01.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Geldscheine (Symbolbild)
Geldscheine (Symbolbild)

Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Die bundesweite Inflationsrate, für Januar mit 8,7 Prozent berechnet, dürfte sich im Februar auf einem hohen Niveau kaum verändert haben. Darauf deuten erste Zahlen aus den Bundesländern hin, die bereits am Mittwochmorgen veröffentlicht wurden.

In Bayern lag die Inflationsrate im zweiten Monat des Jahres wie schon im Vormonat bei 8,8 Prozent, zuvor hatte NRW einen leichten Anstieg von 8,3 auf 8,5 Prozent gemeldet. In Niedersachsen sank die Inflationsrate unterdessen im Februar von 9,1 auf 8,7 Prozent, in Hessen von 8,5 auf 8,3 Prozent.

Das Statistische Bundesamt veröffentlicht die vorläufige Schätzung für die bundesweite Inflationsrate im Laufe des Tages, in der Regel gegen 14 Uhr. Die endgültigen Zahlen kommen Mitte des Monats, dabei gibt es aber nur sehr selten Änderungen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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