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Christine Aschenberg-Dugnus informiert sich über medizinisches Cannabis in bundesweit ersten Produktionsanlage in Neumünster

Archivmeldung vom 27.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Tilray Deutschland GmbH Fotograf: Tilray Deutschland GmbH
Bild: Tilray Deutschland GmbH Fotograf: Tilray Deutschland GmbH

Die FDP-Bundestagsabgeordnete Christine Aschenberg-Dugnus besichtigte am Dienstag, den 17. August 2021, die deutschlandweit erste Cannabis-Produktionsanlage im schleswig-holsteinischen Neumünster.

Sascha Mielcarek, Managing Director Tilray Europe, hieß die FDP-Abgeordnete im hohen Norden willkommen und erläuterte im Rahmen des rund neunzigminütigen Rundgangs über die knapp 6.000 Quadratmeter große Anlage die besondere Rolle des Standorts für die Patientenversorgung in Deutschland und Europa. Am 13. Juli 2021 hatte Tilray bekanntgegeben, dass seine hundertprozentige Tochtergesellschaft, die Aphria Rx GmbH, die erste erfolgreiche Ernte von medizinischem Cannabis für die Weitergabe an Apotheken in Deutschland einfahren konnte.

Christine Aschenberg-Dugnus hob die Bedeutung des Projekts für die inländische Patientenversorgung hervor: "Die neue Cannabis-Anlage in Neumünster ist ein erster Schritt hin zu einer sicheren und konstanten Versorgung von Patienten mit Medizinalcannabis in Deutschland. Mit dem hier produzierten Cannabis können wir die Abhängigkeit von Importen aus dem Ausland verringern." Die FDP- Gesundheitspolitikerin sprach sich zudem dafür aus, die Grundlagen für die Ausfuhr von Cannabis zu medizinischen Zwecken zu schaffen: "Es müssen Möglichkeiten geschaffen werden, Medizinalcannabis zu exportieren und auch gezielt zum Export anzubauen. Made in Germany kann auch mit Blick auf Cannabis ein Qualitätssiegel werden."

"Es gibt einen wachsenden Bedarf an medizinischem Cannabis in ganz Europa", bemerkte Managing Director Tilray Europe Sascha Mielcarek. "Wir verfügen über zwei hochmoderne Anlagen in Europa, in denen wir nach den Leitlinien der Guten Herstellungspraxis (GMP) zertifizierte Produkte herstellen, um so die Versorgungssicherheit von Patienten zu verbessern. Um das große Potential auszuschöpfen, brauchen wir die passenden Rahmenbedingungen. Das gilt für den Standort Neumünster, die Forschung und die deutsche Gesundheitspolitik. Deshalb sind wir sehr froh und dankbar, dass wir mit der Gesundheitsexpertin Christine Aschenberg-Dugnus heute unsere Themen und Anliegen besprechen konnten", ergänzte er.

Quelle: Tilray Deutschland GmbH (ots)

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