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Zeitung: Linke fordert Bundesfinanzpolizei gegen Steuersünder

Archivmeldung vom 11.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de

Die Linke im Bundestag fordert die Einrichtung einer Bundesfinanzpolizei. Diese soll verfassungsrechtlich den Status einer Sonderpolizei haben und zur Bekämpfung von Subventionsbetrug, Steuerhinterziehung und Geldwäsche eingesetzt werden, heißt es in einem internen Entwurf, welcher der Tageszeitung "Die Welt" vorliegt.

Dazu sollen zum Teil auch Zuständigkeiten der Bundespolizei und des Bundeskriminalamts, wie die Gemeinsame Finanzermittlungsgruppe, an die Bundesfinanzpolizei übertragen werden. Dieser Schritt sei notwendig, weil die heutige Bundeszollverwaltung "sich als Dienstleister der Wirtschaft" verstünde und die Steuerfahnder der Länder personell unterbesetzt seien, begründet die Linke in dem Papier ihren Vorstoß. Dieser soll am Freitag zum Abschluss der zweitägigen Neujahrsklausur in Hannover der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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