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Schwesig bereit zu Kompromissen bei Entgeltgleichheitsgesetz

Archivmeldung vom 18.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Manuela Schwesig Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Manuela Schwesig Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig (SPD) würde beim Entgeltgleichheitsgesetz Abstriche machen: "Ich bin offen für Vorschläge aus der Union, zum Beispiel, wie die einzelnen Instrumente ausgestaltet werden", sagte sie im Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

Allerdings würde sie grundsätzlich hart bleiben, wenn die Union ihr nicht entgegenkomme: "Die Union ist am Zug. Sie muss vorschlagen, was wir für die 25 Millionen Beschäftigten tun können, die sie jetzt vom Gesetz ausschließen will", sagte Schwesig weiter. Sie glaube nicht, "dass Frau Merkel und ihre Union dieses berechtigte Anliegen dauerhaft ignorieren wollen".

Zugleich kündigte sie an, erneut Gespräche mit Arbeitgebern und Gewerkschaften zu führen. "Ich bin zuversichtlich, dass hierdurch Bewegung in die Sache kommt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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