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Unions-Innenpolitiker Bosbach fordert No-Spy-Abkommen mit Briten

Archivmeldung vom 05.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wolfgang Bosbach (2012)
Wolfgang Bosbach (2012)

Foto: Superbass
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts der neuesten Berichten zu möglichen Spionageinstallationen in der britischen Botschaft in Berlin werden aus den Reihen der Union erste Rufe nach Konsequenzen laut. Wolfgang Bosbach, Innenexperte der CDU, forderte gegenüber dem "Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe) ein wirksames No-Spy-Abkommen mit den Briten.

"Spätestens seit Bekanntwerden des Programms Tempora weiß man, in welchem Umfang auch die Briten Daten ausspähen. Die neuesten Entwicklungen zeigen, dass man auch mit Großbritannien ein No-Spy-Abkommen schließen sollte", so der Unions-Innenpolitiker demnach. Der britische "Independent" hatte unter Berufung auf Dokumente von Edward Snowden berichtet, dass auch Großbritannien über ein Netzwerk elektronischer Spionageposten in diversen diplomatischen Gebäuden weltweit, unter anderem auch in Berlin, verfüge. Die britische Regierung wollte sich auf Anfrage der Zeitung nicht zu den Vorwürfen äußern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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