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Harder-Kühnel: Die Berliner Vergewaltigungs-Zahlen zeigen, wohin die Reise geht!

Archivmeldung vom 07.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Mariana Harder-Kühnel (2018)
Mariana Harder-Kühnel (2018)

Foto: St. Krug
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Es sind erschreckende Zahlen: Alle zehn Stunden wird in Berlin eine Frau vergewaltigt, 45 Prozent der Täter stammen aus dem Ausland. Im vergangenen Jahr erfasste die Polizei 871 Opfer, wovon einige sogar unter 14 oder über 60 Jahre alt waren. Zudem erreichte die Anzahl der Gruppenvergewaltigungen einen neuen Höchststand. Dies geht aus einer Anfrage der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus an den Berliner Innensenat hervor.

Mariana Harder-Kühnel, familienpolitische Obfrau der AfD-Bundestagsfraktion, zeigt sich entsetzt: „Die veröffentlichten Zahlen zeigen deutlich, wohin die Reise in Deutschland geht. Dass vor allem die Städte immer öfter zu Angsträumen für Frauen werden, ist keine Überraschung. Dennoch sieht die Politik davon ab, sich dieser Probleme anzunehmen. Im Gegenteil: Es wird verharmlost, wann immer es nur möglich ist. Die innere Sicherheit wurde durch eine ‚Willkommenskultur‘ ersetzt, die ausschließlich von links-grüner Ideologie und Sozialromantik geprägt ist, aber in der Realität zahlreiche unschuldige Opfer verursacht.

Ich fordere nicht nur die rot-rot-grüne Regierung Berlins, sondern alle politischen Verantwortungsträger bundesweit dazu auf, endlich wieder das Wohl der Bürger in den Mittelpunkt zu stellen – und nicht das Wohl derer, die noch nicht so lange hier leben. Wer als unser Gast Frauen und Kinder vergewaltigt, der hat sein Bleiberecht verwirkt und muss nach Verbüßung seiner Strafe unser Land sofort verlassen. Alle Täter müssen, unabhängig von ihrer Herkunft, mit der vollen Härte des Rechtsstaates bestraft werden.“

Quelle: AfD Deutschland


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