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Zeitung: Bundeswehr soll künftig Benzin sparen

Archivmeldung vom 05.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Sergej23 / pixelio.de
Bild: Sergej23 / pixelio.de

Um Bundeswehr-Werbeaktionen an Schulen zu bezahlen, muss die die Truppe künftig offenbar Benzin sparen. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will 2014 insgesamt 34,3 Millionen Euro für Nachwuchswerbung ausgeben, berichtet die "Berliner Zeitung" unter Berufung auf die Vorlage des Finanzministeriums für die Haushaltsbereinigungssitzung des Bundestags-Haushaltsausschusses. Das seien 4,3 Millionen Euro mehr als bisher für das laufende Jahr geplant.

Um denselben Betrag von 4,3 Millionen Euro werden laut der Sitzungsvorlage die Ausgaben für "Betriebsstoff für die Bundeswehr" reduziert, berichtet die Zeitung weiter.

Die Vorsitzende des Haushaltsausschusses, Gesine Lötzsch (Linke), sieht darin eine Friedensinitiative im Sinne der Linkspartei: "Auf Treibstoff zu verzichten, ist eine gute Idee, das schont die Umwelt und macht Auslandseinsätze unmöglich", sagte Lötzsch der "Berliner Zeitung".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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