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Polizeigewerkschaft: Regierung managt Flüchtlingskrise schlecht

Archivmeldung vom 13.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Gewerkschaft der Polizei, kurz GdP.
Die Gewerkschaft der Polizei, kurz GdP.

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Angesichts der zahlreichen Polizeieinsätze in der Flüchtlingskrise hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Bundesregierung scharf kritisiert. Das Krisenmanagement sei "sprunghaft und wenig nachhaltig. Das spüren die Polizisten nun", sagte Jörg Radek, stellvertretender GdP-Vorsitzender, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "In der Flüchtlingskrise zeigt sich, wie überlastet die Polizei personell ist."

Die Bundespolizei beispielsweise habe schon im Juni 2015 neue Stellen angefordert, doch nur ein Fünftel des Personalbedarfs sei vom Bund genehmigt worden, hob Gewerkschafter Radek hervor. "Erst im September, als die Krise sichtbar wurde, reagierte der Bund. Das ist keine weitsichtige Sicherheitspolitik."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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