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Frohnmaier: Migrationsberatungszentren im Ausland sind strikt abzulehnen

Archivmeldung vom 21.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Markus Frohnmaier (2023) Bild: AfD Deutschland
Markus Frohnmaier (2023) Bild: AfD Deutschland

Zu den Plänen der Bundesregierung, Migrationsberatungszentren in Entwicklungs- und Schwellenländern verstärkt zur Anwerbung von Migranten einzusetzen, erklärt der entwicklungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Markus Frohnmaier: „Schon 2019 haben wir uns gegen ,Migrationsberatungszentren‘ positioniert, unter anderem weil diese Zentren auf Kosten des Steuerzahlers Migration nach Deutschland begünstigen."

Frohnmaier weiter: "Eine noch stärkere Ausrichtung dieser Zentren auf die Anwerbung von Migranten ist vor dem Hintergrund, dass allein letztes Jahr wieder über 217.000 Asylanträge in Deutschland gestellt wurden, strikt abzulehnen.

Deutschland hat eine Arbeitslosenquote von 5 bis 6 Prozent. Würden dieser Regierung die eigenen Bürger am Herz liegen, würde sie nicht in De-facto-Arbeitsämter im Ausland investieren, sondern in die eigene Bevölkerung.“

Quelle: AfD Deutschland

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