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CDU-Wirtschaftsrat begrüßt "versöhnlichere Signale" im Asylstreit

Archivmeldung vom 19.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Steiger, Archivbild
Wolfgang Steiger, Archivbild

Bild: Wirtschaftsrat der CDU e.V. Berlin

Der CDU-Wirtschaftsrat sieht "versöhnlichere Signale" im Asylstreit der Union und begrüßt dies. "Nach dem Zerfall des traditionellen Parteiensystems in vielen EU-Ländern darf nicht auch noch Deutschland in der Zuwanderungspolitik vor einem Scherbenhaufen stehen", warnte Generalsekretär Wolfgang Steiger im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Steiger forderte CDU und CSU auf, in der Migrationspolitik "endlich nachhaltig umzusteuern". Er pochte auf ein Fachkräfte-Einwanderungsgesetz, wie es im Koalitionsvertrag zugesagt sei. An anderer Stelle müssten "Fehler" abgestellt werden. "Es ist bestürzend, dass laufend Personen mit Einreiseverbot über die Grenze kommen", erklärte Steiger. Auch müsse die Zahl der Zuwanderer, die sich Deutschland aufgrund der hohen Sozialleistungen aussuchten, dringend spürbar reduziert werden.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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