Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Energiesicherheit: Vorgezogener Kohleausstieg ist unverantwortlich

Energiesicherheit: Vorgezogener Kohleausstieg ist unverantwortlich

Archivmeldung vom 04.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kohlekraftwerk (Symbolbild)
Kohlekraftwerk (Symbolbild)

Foto: Author
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zur Vereinbarung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit dem Energiekonzern RWE, den Kohleausstieg um acht Jahre auf 2030 vorzuziehen, teilt der Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Tino Chrupalla, mit: „Die Vereinbarung ist angesichts der aktuellen Energiekrise unverantwortlich. Anstatt Energiesicherheit zu gewährleisten, macht Habeck weiter Politik für radikale Klimaaktivisten."

Chrupalla weiter: "Damit handelt der Wirtschaftsminister gegen die Interessen der Bürger im Allgemeinen und des Mittelstandes und Handwerks im Besonderen.

Die AfD-Fraktion fordert, dass sich die Bundesregierung an die ursprünglich vereinbarten Laufzeiten der Kohlekraftwerke hält und darüber hinaus prüft, ob eine Verlängerung über 2038 hinaus im Sinne der Energiesicherheit notwendig ist. In diesen schwierigen Zeiten müssen die Interessen unseres Landes und nicht unrealistische Klimaziele das Handeln der Regierung bestimmen.“

Quelle: AfD Deutschland

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte tippt in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige