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Durchbruch für Fahrrad-Autobahnen

Archivmeldung vom 08.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Typisches Kleeblatt-Autobahnkreuz
Typisches Kleeblatt-Autobahnkreuz

Von Der ursprünglich hochladende Benutzer war Sonett72 in der Wikipedia auf Englisch - Übertragen aus en.wikipedia nach Commons durch LeaW., Attribution, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3520504

Im Bund zeichnet sich eine breite Mehrheit für eine millionenschwere Förderung von Radschnellwegen ab. Nachdem führende SPD-Politiker sich mehrfach für den Bau von Fahrradautobahnen ausgesprochen haben, will jetzt auch die Union im Bundestag Gelder dafür bereitstellen. "Die Verkehrs- und Finanzpolitiker der Union haben sich darauf verständigt, dass der Bau von Radschnellwegen im Bundeshaushalt 2017 erstmals einen eigenen Titel in Höhe von 25 Millionen Euro bekommen sollen", sagte der Chef der Ruhr-CDU, Oliver Wittke, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Wittke ist Mitglied im Verkehrsausschuss des Bundestages und gilt als Impulsgeber für die neue CDU-Position in dieser Sache. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) sagte dem Blatt: "Wenn die Treibhausgasemissionen im Verkehr sinken sollen, brauchen wir auch mehr Radverkehr.

Es hapert aber noch vielerorts an der notwendigen Infrastruktur." Ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums sagte, man arbeite derzeit an einer Änderung des Bundesfernstraßengesetzes. Damit solle "ermöglicht werden, dass der Bund Radschnellwege fördern kann".

Quelle: Rheinische Post (ots)

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