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Dobrindt wehrt sich gegen Kritik an Pkw-Maut

Archivmeldung vom 05.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander Dobrindt (2013).
Alexander Dobrindt (2013).

Foto: Martin Rulsch, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) wehrt sich gegen die Kritik aus Österreich an der Pkw-Maut. "Wir Deutsche zahlen seit Jahren in Österreich Mautgebühren", sagte Dobrindt der "Bild am Sonntag". "Deshalb habe ich wenig Verständnis für die Ösi-Meckerei über die deutsche Maut." Auch die Niederländer würden laut Dobrindt ausgiebig deutsche Autobahnen nutzen: "Schon aus Gründen der Gerechtigkeit sollten sie bereit sein einen angemessenen Beitrag zu leisten."

Nach Plänen aus dem Verkehrsministerium wird die "Infrastrukturabgabe" per elektronischer Vignette (E-Vignette) eingenommen. Halter von im Ausland zugelassenen Fahrzeugen können diese laut "Bild am Sonntag" über das Internet oder über eine App auf ihrem Smartphone kaufen und bargeldlos bezahlen.

Überwacht wird dies durch Mautkontrollsäulen am Straßenrand. Deutsche Autofahrer, deren Fahrzeug hierzulande zugelassen ist, müssen gar nichts tun. Mit dem Kfz-Steuerbescheid ist die Maut bezahlt, das Kennzeichen für die Autobahnen freigeschaltet. "Wir führen die modernste Maut ein, weil sie elektronisch erhoben wird, ohne Pickerl auskommt und die Umweltqualität der Autos berücksichtigt", so Dobrindt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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