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Söder sieht aktuell keinen Grund für größeren Zwangsstopp für Wirtschaft und Gesellschaft

Archivmeldung vom 27.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Markus Söder (2019)
Markus Söder (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Corona-Ausbruch in einem landwirtschaftlichen Betrieb im niederbayerischen Landkreis Dingolfing-Landau sieht Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) noch keinen Grund für einen größeren Lockdown.

"Sollte es lokal eingrenzbar sein, wofür im Moment einiges spricht, bleibt der Lockdown auf den Betrieb beschränkt", sagte Söder am Montag. "Sollte es sich ausbreiten, müssen wir in den nächsten Tagen dann über weitere Maßnahmen diskutieren."

Im Moment gebe es aber noch Anlass zur Hoffnung, dass es nicht so sei. Als Konsequenz aus dem Ausbruch sollen alle landwirtschaftlichen Betriebe in "noch kürzeren Intervallen" auf ihre Hygienemaßnahmen überprüft werden, kündigte der CSU-Chef an. Zudem sollen verpflichtend alle Saisonarbeiter durchgetestet werden. Der Bußgeldrahmen für Verstöße von Betrieben soll zudem von 5.000 Euro auf 25.000 Euro erhöht werden, so Söder weiter. Bereits am Sonntag hatte Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) Corona-Reihentests bei Erntehelfern angekündigt. In dem betroffenen Betrieb in der Gemeinde Mamming waren 174 Personen positiv auf das Coronavirus getestet worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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