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Schäfer: Runder Tisch lässt sich Kunstverkauf nicht diktieren

Archivmeldung vom 14.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ute Schäfer / Bild: de.wikipedia.org
Ute Schäfer / Bild: de.wikipedia.org

Im Streit über den möglichen Verkauf von 400 Kunstwerken der landeseigenen WestLB-Nachfolgerin Portigon warnt NRW-Kulturministerin Ute Schäfer (SPD) vor einer "rein ökonomischen Marschrichtung".

Die werde sich der Runde Tisch mit Politikern, Kunstexperten und Vertreter der Landesunternehmen "sicher nicht diktieren lassen", sagte Schäfer der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Donnerstagausgabe). "Am Ende gibt es eine politische Lösung, die auch den Kulturinteressen Rechnung trägt." Nach Ansicht Schäfers muss auch das Bundesfinanzministerium in die anstehenden Entscheidungen einbezogen werden, da der Bund über den Finanzierungsstabilisierungsfonds als stiller Gesellschafter maßgeblich betroffen sei.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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