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Gauland: Özoguz "hat in diesem Land nichts verloren"

Archivmeldung vom 29.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander Gauland (2015)
Alexander Gauland (2015)

Von Olaf Kosinsky - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=41397796

Der AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland hält an seiner Kritik an Staatsministerin Aydan Özoguz fest: "Ich finde eine Frau, die sagt, eine deutsche Kultur sei jenseits der Sprache nicht identifizierbar, hat in diesem Land nichts verloren", sagte Gauland der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

"So jemand muss sich unter Umständen ein anderes Land suchen." Seine ursprüngliche Äußerung, Özoguz zu "entsorgen", bereue er nicht. "Ich will es gar nicht als Fehler bezeichnen. Der Bohei, der um dieses Wort gemacht wird, ist absolut lächerlich."

Auswirkungen auf das Wahlergebnis seiner Partei erwartet Gauland nicht. "Es hat mir bei den Eliten geschadet, aber die interessieren mich nicht. Bei den einfachen Menschen ist es sehr gut angekommen und unsere Anhänger sagen: Recht hat er!" Als ungerecht empfinde er, dass der SPD-Politiker Johannes Kahrs im März 2013 geäußert habe, Merkel zu "entsorgen", dafür aber nicht kritisiert worden sei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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