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Reul kündigt hartes Durchgreifen in Duisburg-Marxloh an

Archivmeldung vom 22.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahlkampfrede, Wahlversprechen und gelogen (Symbolbild)
Wahlkampfrede, Wahlversprechen und gelogen (Symbolbild)

Bild: Roland Tichy / Eigenes Werk

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) will im Duisburger Problembezirk Marxloh hart durchgreifen. Objektiv gebe es zwar keine Viertel, die No-Go-Areas seien, subjektiv empfänden "die normalen Menschen" das allerdings so, sagte Reul der "Bild".

Deshalb müssten sich Politik und Polizei darum kümmern und durchgreifen. "Was wir begonnen haben, die Null-Toleranz-Strategie, heißt ja, konsequent zu sein, jeden Verstoß zu ahnden", sagte der Innenminister. Die Polizei werde sich von dieser Strategie nicht ablenken lassen. "Wenn jemand glaubt, uns würde die Puste ausgehen, da irren die sich gewaltig", so Reul.

Damit bezog er sich auf einen Vorfall am Dienstagabend, bei dem rund 200 Menschen in Duisburg-Marxloh die Polizei dabei störten, den Haftbefehl gegen einen 18-Jährigen zu vollstrecken. Immer wieder würden Polizisten bei Einsätzen bespuckt, bedroht und attackiert werden, sagte der stellvertretende Landeschef der Gewerkschaft der Polizei, Michael Maatz, der "Bild", "das Ausmaß der Angriffe ist nicht tolerierbar."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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