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Lindner will "nationale Luftbrücke" für Schutzmasken

Archivmeldung vom 06.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Schutzmaske (Symbolbild)
Schutzmaske (Symbolbild)

Bild von leo2014 auf Pixabay

Christian Lindner hat sich dafür ausgesprochen, den Mangel an Schutzmasken schnell und unbürokratisch zu beheben. "Warum schaffen wir nicht pragmatisch eine nationale Luftbrücke, um in China produzierte Materialien zu uns zu transportieren? Stattdessen stehen viele Maschinen der Lufthansa am Boden und die Zulassung von Importprodukten dauert", sagte der FDP-Chef der "Welt am Sonntag".

Lindner sieht darin ein Defizit beim Katastrophenschutz. "Ich hätte erwartet, dass der deutsche Staat für solche Notlagen Reserven hat." Er lehnt außerdem eine staatliche App ab, die während der Corona-Epidemie personenbezogene Daten weiterleitet. "Eine Staats-App, die tief in die Privatsphäre des Einzelnen eingreift, halte ich für verfassungswidrig. Das wäre Totalüberwachung." Lindner schlägt vor, eine App anzubieten, die auf Freiwilligkeit setzt und die anonymisiert Daten zwischen Menschen, die sich begegnen, austauscht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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