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Außenminister Maas bestätigt Notfallplanung für harten Brexit

Archivmeldung vom 21.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Heiko Maas (2017)
Heiko Maas (2017)

Foto: © Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat eine Notfallplanung der Bundesregierung für den Fall eines harten Brexit bestätigt. "Wir wollen negative Folgen für unsere Bürger und die Unternehmen abwenden", sagte Maas der "Bild".

"Wir sind in Deutschland auf alle Szenarien vorbereitet, einschließlich einer Notfallplanung", sagte der Minister. Er appellierte "an London, ernst und sachlich einen Ausweg zu suchen". Für viele Europäer stehe "viel auf dem Spiel", so Maas. Auf die Frage, ob er Mitleid empfinde mit Premierministerin May, antwortete der Bundesaußenminister: "Nein, das würde sie auch nicht wollen. May kann kämpfen!"

Er mahnte: "Was wir jetzt brauchen, sind konkrete Vorschläge der Briten. Der Ball liegt in London, und viel Zeit bleibt nicht." Gleichzeitig ließ Maas neuen Gesprächswillen erkennen: "Natürlich: Wenn die Briten sich etwas überlegt haben, werden wir uns das ganz genau anschauen. Wir werden alles daransetzen und wollen h elfen, dass es keinen Austritt ohne Abkommen gibt", so Maas.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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