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Anstieg der CO2-Abgabe kann hunderte Euro pro Wohneinheit kosten

Archivmeldung vom 04.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
CO2 zu besteuern bedeutet alles Leben auf dem Planeten zu (be)steuern (Symbolbild)
CO2 zu besteuern bedeutet alles Leben auf dem Planeten zu (be)steuern (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "CO2 Klima Religion mit Thunberg/Trailer zu Kognitive Sklaverei3: mathematische Theorien /Panoptismus" / Eigenes Werk

Der für 2023 und 2025 geplante Anstieg der CO2-Abgabe von 30 Euro auf dann 55 Euro pro Tonne belastet Mieter, Vermieter und Eigentümer mit bis zu 200 Euro zusätzlich. Das meldet "Bild" unter Berufung auf Berechnungen des Eigentümerverbands Haus&Grund.

Danach steigt die Belastung für Mieter in einer gute gedämmten Zwei-Zimmer-Wohnung (60 Quadratmeter) um rund 20 Euro. Eigentümer müssen für das Jahr 2025 mit Mehrkosten gegenüber heute von rund 25 Euro (gut gedämmt) bis rund 140 Euro (schlecht gedämmt) rechnen.

Bei einem gut gedämmten Einfamilienhaus (160 Quadratmeter) steigen die Kosten für die CO2-Abgabe in einem gut isolierten Gebäude von derzeit 77 Euro auf 90 Euro (2023) und 141 Euro (2025). Bei einem schlecht isolierten Haus steigt die Belastung auf rund 291 Euro (2023) und 458 Euro (2025) im Jahr. Der Präsident von Haus&Grund, Kai Warnecke, sagte zu "Bild": "Die CO2-Abgabe muss abgeschafft werden." Sie sei eingeführt worden, um Verbraucher zum Energiesparen anzuregen. Genau das bewirkten die "explodierenden Energiepreise" aber bereits. "Deshalb brauchen wir keine zusätzliche Belastung", sagte Warnecke zu "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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