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NSU-Prozess: Politiker von Union und FDP raten zu Kompromiss

Archivmeldung vom 04.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Philipp Mißfelder Bild: Philipp Mißfelder
Philipp Mißfelder Bild: Philipp Mißfelder

Im Streit um die Zulassung türkischer Medien und Politiker zum Prozess gegen die mutmaßliche Terrorzelle NSU hat der CDU-Außenpolitiker Philipp Mißfelder zu einem Kompromiss geraten. Der Bild-Zeitung sagte Mißfelder: "Die Türkei ist einer unserer wichtigsten Partner. Beide Seiten sollten soweit wie möglich aufeinander zu gehen. Es geht auch um Symbole und Gesten. Bei uns würden die Emotionen auch hochschlagen."

Auch Hessens Justizminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) fordert das OLG München auf, den NSU-Prozess in einen weiteren Saal im Gerichtsgebäude zu übertragen. Hahn sagte der "Bild-Zeitung": "Deutschland ist im Begriff, sich weltweit zu blamieren. Ich halte es für erforderlich, die Verhandlung via Live-Schaltung in einen weiteren Saal zu übertragen, um dem enormen öffentlichen Interesse gerecht zu werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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