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SPD-Politikerin Bergmann spricht sich für finanzielle Entschädigung von Missbrauchsopfern aus

Archivmeldung vom 18.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Christine Bergmann Bild: de.wikipedia.org
Christine Bergmann Bild: de.wikipedia.org

Die Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Christine Bergmann (SPD), hat sich für finanzielle Entschädigung von Missbrauchsopfern ausgesprochen.

Die Verantwortung dafür liege vor allem bei den Institutionen, an denen der Missbrauch vorgefallen sei, so Bergmann gegenüber der "Zeit". "Andererseits sehe ich aber auch die Regierung ganz klar mit in der Pflicht, gerade wenn es um Hilfe für lange zurückliegende Fälle geht und für Menschen, die in ihren Familien missbraucht wurden", so Bergmann. Für diese Menschen sei bisher niemand aufgekommen.

Aus Gerechtigkeitsgründen müsse der Bund sich beteiligen. "Die Verantwortlichen dürfen sich aus diesem Thema nicht mehr zurückziehen", sagte die SPD-Politikerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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