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Frömming: Bildung muss ein zentrales Kriterium der Einwanderungspolitik sein!

Archivmeldung vom 03.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Götz Frömming (2019)
Dr. Götz Frömming (2019)

Bild: AfD Deutschland

Der Bildungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Götz Frömming, sieht angesichts der aktuellen PISA-Studie das Versagen der rot-grünen Bildungspolitik dokumentiert und fordert eine Rückkehr zu mehr Disziplin, mehr Autorität des Lehrers und einem nach Leistung differenzierenden Schulsystem: „Dass rund 20 Prozent der 15-jährigen Schüler nicht einmal auf Grundschulniveau lesen können, zeigt das vollkommene Versagen der rot-grünen Bildungspolitik seit dem ersten PISA-Schock vor zwanzig Jahren."

Frömming weiter: "Denn die seitdem eingeleiteten Reformen haben die Probleme nicht gemildert, sondern weitgehend verschlimmert: Das Schreiben nach Gehör, die Einschulung mit fünf Jahren, die jahrgangsübergreifenden Klassen, das Turbo-Abitur, die Kompetenz- und die ‚Output-Orientierung‘ – all das waren Reformen, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt waren.

Wenn linke Ideologie zur Richtschnur der Bildungspolitik gemacht wird, aber nicht der gesunde Menschenverstand und die Erfahrungen der Praktiker, gehen Bildungsergebnisse in den Keller. Hinzu kommt noch die gestiegene Anzahl von Schülern mit ‚Migrationserfahrung‘, die selbst die OECD als möglichen Grund für den ‚Leistungsrückgang‘ gegenüber der letzten PISA-Studie benennt.

Angesichts dessen muss sich unsere Bildungspolitik von neoliberalen und links-grünen Konzepten abwenden und zu altbewährten Tugenden und Unterrichtsmethoden zurückkehren: zu mehr Disziplin, zu mehr Autorität des Lehrers und zu einem nach Leistung differenzierenden Schulsystem, dass Erfolge und Niederlagen kennt. Die letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass sich ein niedriger Bildungsstand der Eltern trotz aller Anstrengungen unserer Bildungseinrichtungen über Generationen hinweg tradiert.

Es ist naiv zu glauben, dass das, was bei vielen Libanesen oder Türken seit den 80er Jahren bis heute nicht gelungen ist, nun bei den Syrern und Afrikanern funktionieren würde. Daher fordert die AfD-Fraktion einmal mehr, Bildungsstand und Bildungsfähigkeit zum zentralen Kriterium eines künftigen Einwanderungsgesetzes zu machen. Bildungsferne und bildungsunwillige Menschen gibt es in Deutschland bereits viel zu viele –  wir müssen nicht noch weitere von ihnen ins Land holen“, sagt Frömming.

Quelle: AfD Deutschland

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