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Wanka fordert mehr Inklusion in der Berufswelt

Archivmeldung vom 10.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Johanna Wanka (2012)
Johanna Wanka (2012)

Foto: Axel Hindemith
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) hat ein stärkeres Bemühen um behinderte Menschen im Arbeitsleben gefordert: "Wenn wir über die Inklusion reden, reicht es nicht mehr aus, nur über die Schulen zu sprechen.

Die UN-Konvention beschränkt sich nicht auf den Bildungsbereich", sagte Wanka der "Welt". "Irgendwann werden mehr und mehr inklusiv beschulte Absolventen da sein, die dann Anschlussmöglichkeiten brauchen", sagte Wanka weiter. "Wir müssen also dafür sorgen, dass sich auch unsere Berufswelt den Herausforderungen der Inklusion verstärkt stellt."

Allerdings wandte sich die CDU-Politikerin dagegen, das etablierte System von Behindertenwerkstätten aufzugeben. "Andererseits ist mir wichtig, dass auch die Möglichkeit geschützter Werkstätten erhalten bleibt", sagte sie.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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