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Personal beim Hochwasserschutz: NRW-Innenminister Reul appelliert an Arbeitgeber

Archivmeldung vom 21.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Herbert Reul (2019)
Herbert Reul (2019)

Foto: © Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

NRW-Innenminister Herbert Reul ist besorgt wegen der Perspektiven im Bereich Hochwasserschutz in NRW. Dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe) sagte er: "Mir bereitet beim Hochwasserschutz nicht das Gerät, sondern das Personal Sorgen. Es gibt es zu wenig Nachwuchs. Wir tun bereits sehr viel, aber müssen auch weiter viel tun, um junge Leute für den freiwilligen Dienst bei den Hilfsorganisationen zu begeistern."

Reul sagte weiter: "Früher haben die Handwerker im Dorf alles stehen und liegen lassen, wenn es galt, einen Brand zu bekämpfen. Heute machen es manche Arbeitgeber ihren Angestellten schwer, sich bei den Einsatzkräften zu engagieren, weil man ihnen nicht erlaubt, kurzfristig das Büro zu verlassen. Deshalb fehlen in plötzlichen Notsituationen oft die erfahrenen Kräfte." Der Minister appellierte an die Arbeitgeber im Land: "Wir brauchen ein neues Bewusstsein bei den Arbeitgebern, wenn es um Freistellungen für den Katastrophenschutz geht."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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