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NRW begrüßt Gabriels Gesprächsangebot im Kohle-Streit

Archivmeldung vom 02.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Garrelt Duin, 2014
Garrelt Duin, 2014

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat das jüngste Gesprächsangebot von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) im neuen Kohle-Streit begrüßt. "Dieses Angebot zu ergebnisoffenen Gesprächen ist dem Einsatz der Betroffenen zu verdanken", sagte Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Wir begleiten das mit höchster Intensität", sagte Duin. Auch der nordrhein-westfälische CDU-Vorsitzende Armin Laschet sagte der Zeitung: "Es ist ein gutes Signal, dass der Bundeswirtschaftsminister endlich in den Dialog mit den Beschäftigten eintritt." Die von Gabriel geplante Klima-Abgabe für ältere Kohle-Kraftwerke sei ein "Anschlag auf Zehntausende Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen". Sie müsse schnell wieder vom Tisch, sagte Laschet.

Gabriel hatte am Mittwoch in einem offenen Schreiben an die Betriebsräte der Energiekonzerne seine Gesprächsbereitschaft angeboten. Umstritten ist in den Kohle-Revieren, dass ältere Kohle-Kraftwerke mit einem zusätzlichen nationalen Klimabeitrag belastet werden sollen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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