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CDU-Spitzenkandidat Guido Wolf sieht noch Chancen auf Machtwechsel in Baden-Württemberg

Archivmeldung vom 11.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Guido Wolf, 2013
Guido Wolf, 2013

Foto: Sven Teschke
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Trotz schwacher Umfragewerte, gerade auch im Vergleich mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann, sieht der Spitzenkandidat der baden-württembergischen CDU, Guido Wolf, gute Chancen auf einen Machtwechsel. "Wir kennen viele Wahlen, da hat sich der beliebte und bekannte Ministerpräsident am Wahlabend plötzlich in der Opposition wiedergefunden", so Wolf im Fernsehsender phoenix. Der CDU-Politiker ging Grüne und SPD hart an und warf ihnen eine "Arroganz der Macht" vor, da sich beide Parteien zunächst geweigert hätten, in einer Fernsehrunde mit der AfD zu diskutieren. Diese Partei entzaubere man nur, indem man sich ihren Argumenten stelle.

Wolf machte in der Flüchtlingspolitik deutlich, dass man mit der vorübergehenden Schließung der Balkanroute einen Zwischenschritt erreicht habe und es nun darum gehe, eine europäische Konsenslösung zu erreichen. "Wir müssen darauf achten, dass die Akzeptanz der Bürger für eine europäische Lösung nicht wegbricht, dass kein Rechtsruck in unserer Gesellschaft entsteht. Es gibt keinen Anspruch politisch verfolgter Flüchtlinge, die Sicherheit in einem bestimmten Land zu finden", so Wolf.

Quelle: PHOENIX (ots)

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