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NRW-Bildungsministerin Yvonne Gebauer (FDP) für Reform des föderalistischen Prinzips in der Bildungspolitik

Archivmeldung vom 01.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Faschismus ist die Bündelung von Macht und Wissen in den Händen von einigen wenigen (Symbolbild)
Faschismus ist die Bündelung von Macht und Wissen in den Händen von einigen wenigen (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die nordrhein-westfälische Bildungsministerin Yvonne Gebauer (FDP) plädiert dafür, das föderalistische Prinzip in der Bildungspolitik zu überdenken. Zwar habe man in der Kultusministerkonferenz in den vergangenen Wochen und Monaten sehr eng zusammengearbeitet und sich darauf konzentriert, einen gemeinsamen Weg zu gehen. Dies habe sich in den jeweiligen Beschlüssen wiedergefunden, die die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten im Vorfeld ihrer Beratungen mit der Kanzlerin vorgelegt haben.

"Aber ich halte es auch für richtig, dass im Rahmen des Föderalismus die Länder im Hinblick auf die konkreten Verhältnisse vor Ort ihre eigenen Entscheidungen treffen", sagte Gebauer im Gespräch mit "Kölner Stadt-Anzeiger".

Das sage aber nichts über eine grundlegende Reform des Bildungsföderalismus. "Die Krise ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür, aber wir brauchen mehr gemeinsame Bildungsstandards und mehr Vergleichbarkeit zwischen den Ländern, wie es die FDP seit langem fordert."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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