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NRW bekommt Opferbeauftragten

Archivmeldung vom 24.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Zweifel und Zweifeln
Zweifel und Zweifeln

Bild: Eigenes Werk /OTT

Opfern von Straftaten will die Landesregierung in NRW künftig mehr juristische und logistische Unterstützung anbieten. "Wir werden in NRW einen Opferbeauftragten berufen, an den sich die Opfer von Straftaten wenden können", sagte der neue Justizminister des Landes, Peter Biesenbach (CDU), im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Im schwarz-gelben Koalitionsvertrag war vorgesehen, die Einrichtung eines Opferschutzbeauftragten zu prüfen. Biesenbach konkretisierte dieses Vorhaben jetzt: "Der Opferbeauftragte des Landes NRW wird zentrale Anlaufstelle für Opfer sein, um ihnen zum Beispiel Informationen über ihre Rechte zu geben und um Hilfsangebote Dritter zu bündeln." Die Stelle soll zunächst mit vier Mitarbeitern ausgestattet werden. Die Opferschutzstelle wird über eine Telefon-Hotline erreichbar sein.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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