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Bundesverkehrsminister rügt Trödelei an NRW-Autobahn-Baustellen

Archivmeldung vom 31.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Peter Ramsauer Bild: bundestag.de
Peter Ramsauer Bild: bundestag.de

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) kritisiert, dass an vielen Autobahnbaustellen nicht zügig genug gearbeitet wird. Ein neues Meldesystem habe registriert, dass jede dritte Beschwerde über Baustellen, an denen weit und breit kein Arbeiter zu sehen sei, aus NRW komme, sagte Ramsauer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Von 792 Beschwerden betrafen allein 289 Autobahnen in NRW.

Auf Platz zwei liegen die Autobahnen in Rheinland-Pfalz mit 75 Meldungen. 74 stammen aus Baden-Württemberg und 69 aus Bayern. 50 Prozent aller Staus in NRW entstehen an Baustellen. "Der Baustellenmelder kommt bei den Menschen an", sagte Ramsauer. Alle Beteiligten und Verantwortlichen würden wachgerüttelt. "Wir schaffen so ein Bewusstsein für  Baustellenmanagement", so der Minister.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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