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Christine Lieberknecht betont gutes Verhältnis zu Dieter Althaus

Archivmeldung vom 10.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

hüringens Sozialministerin Christine Lieberknecht hat ihre Verbundenheit mit Ministerpräsident Dieter Althaus (beide CDU) unterstrichen. "Wir stehen in einem engen Kontakt", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

"Wir sind seit 19 Jahren Weggefährten und haben manch schwere Situation für die CDU gemeinsam durchgestanden. Wir haben heute ausführlich miteinander gesprochen. Unsere persönliche und politische Freundschaft trägt gerade auch in diesen schwierigen Tagen." Die CDU habe mit Althaus' Rückzug eine "enorme Vorleistung" für die Bildung einer großen Koalition erbracht. "Im Übrigen ist der alte Ministerpräsident so lange im Amt, bis ein neuer gewählt ist. Das kann eine Weile dauern." Die beiden Politiker hatten sich am Mittwoch zum Mittagessen getroffen. Althaus' designierte Nachfolgerin hatte zuvor betont, die Ära Althaus sei beendet. Auf die Frage, ob Thüringen eine weibliche Doppelspitze aus ihr als Ministerpräsidentin und Birgit Diezel als CDU-Vorsitzender akzeptieren würde, antwortete Lieberknecht: "Frau Diezel hat jetzt die Fäden der Partei fest in der Hand. Sie wird die Sondierungsgespräche für die Partei führen. Alles andere werden wir auf einem Landesparteitag klären. Wir gehen den Weg geschlossen und gemeinsam." Sie fügte hinzu: "Wären es zwei Männer, wäre es die größte Selbstverständlichkeit der Welt. Jetzt sind es zwei Frauen. Das finden viele bemerkenswert. Sie können aber davon ausgehen, dass wir das gut machen werden."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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