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Bundestagsvize Roth fordert härteren Umgang mit Religionsverband Ditib

Archivmeldung vom 29.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Claudia Roth (2015)
Claudia Roth (2015)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundestagsvizepräsidenten Claudia Roth (Grüne) hat einen härteren Umgang mit dem Religionsverband Ditib gefordert. Zwar könne man dem türkischen Präsidenten Erdogan nicht verbieten, in Köln eine Ditib-Moschee zu eröffnen. " Aber es zeigt, wie eng Ditib und die Regierung in Ankara verbunden sind", sagte Roth der "Saarbrücker Zeitung".

Sie finde es richtig, dass der Verfassungsschutz nun eine Beobachtung von Ditib prüfe. "Aber auch die Bundesregierung muss viel mehr Druck machen", forderte Roth. "Religionsfreiheit ja - einen verlängerten Arm der Erdogan-Regierung im Gewand eines Religionsverbandes aber dürfen wir nicht dulden", sagte die Grünen-Politikerin.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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