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Struck: "Im Olympiastadion sind keine Taliban"

Archivmeldung vom 15.09.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) lehnt einen Einsatz der Bundeswehr zum Schutz der Fußball-Weltmeisterschaft im kommenden Jahr strikt ab. "Die Bundeswehr ist nicht dazu da, fehlende Polizisten zu ersetzen, sagte Struck am Mittwochabend in der N24- Sendung "Friedman & Strunz - Der Countdown". Das Thema sei von Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) zu Wahlkampfzwecken "erfunden" worden.

"Das Olympiastadion ist nicht der Hindukusch, im Olympiastadion sind keinen Taliban und keine Al-Kaida", betonte Struck. Sollte einer der Länderinnenminister auf Grund konkreter Gefahrenhinweise allerdings um Amtshilfe bitten, könne er helfen. Dies gelte etwa für die Fähigkeiten der Bundeswehr bei der ABC-Abwehr. Schon jetzt sei geplant, dass Awacs- Flugzeuge den Luftraum über den Fußballstadien überwachen.

Quelle: Pressemitteilung N24

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