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Hahn: Anstrengungen im Kampf gegen Krebs bündeln

Archivmeldung vom 03.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Florian Hahn (2020)
Florian Hahn (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Europäische Kommission hat am heutigen Mittwoch ihren Plan zur Krebsbekämpfung vorgelegt. Dazu erklärt der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Florian Hahn: "Über 40 Prozent aller Menschen sind zeit ihres Lebens direkt oder indirekt vom Krebs betroffen, sei es bei einem selbst, in der Familie oder bei Bekannten."

Hahn weiter: "Der Krebs hat zu viele von uns schon besiegt. Nun müssen wir den Krebs besiegen! Das Ziel muss sein, dass in 20 Jahren niemand mehr an Krebs sterben muss. Um dies zu erreichen, wollen und müssen wir die Anstrengungen im Kampf gegen Krebs auf europäischer Ebene bündeln. Dazu müssen Ressourcen in Wissenschaft und Forschung zusammengeführt und das große Potenzial der Digitalisierung in der Medizin ausgeschöpft werden.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich schon seit längerem für einen europäischen Rahmen ausgesprochen, um eine bessere Vernetzung der verschiedenen europäischen Krebsregister zu erreichen. Mit dem angekündigten europäischen Datenraum für Gesundheit (European Health Data Space) wird dies bald Wirklichkeit.

Wie wichtig ein interdisziplinärer Ansatz ist, zeigt sich aktuell bei der Entwicklung der Corona-Impfstoffe. Basierend auf Erkenntnissen aus der Krebsforschung konnte ein neuer Ansatz bei der Corona-Impfstoffentwicklung gefunden werden. Die neuartigen mRNA-Impfstoffe sind wohl die größte Hoffnung im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Damit wird das körpereigene Immunsystem in die Lage versetzt, Tumorzellen besser zu bekämpfen. Basierend auf diesem Prinzip könnte es gelingen, auch einen Impfstoff gegen den Krebs zu entwickeln. Das ist mehr als ein Hoffnungsschimmer. Und es ist ein Beispiel dafür, dass große Herausforderungen wie die Krebsbekämpfung gemeinsame europäische Lösungen verlangen. Hierfür hat die Europäische Kommission heute den Weg gewiesen."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)


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