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Ex-Justizministerin will neuen Plan für Flüchtlingsverteilung

Archivmeldung vom 06.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (2019)
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (2019)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: "Polizei soll Rechtsweg beschreiten" | ZAPP | NDR" / Eigenes Werk

Die Ex-Bundesjustizministerin und stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) fordert einen Zusammenschluss der EU-Staaten, die bereit sind, Geflüchtete aufzunehmen.

"Die Staaten, die wollen, die sollen Flüchtlinge aufnehmen. Andere müssen gesundheitliche Leistungen, finanzielle Leistungen, andere Dinge liefern. Man braucht was Pragmatisches, was greift, und nicht einen 20. Masterplan", sagte sie am Mittwoch dem Deutschlandfunk. Sie hatte zuvor das Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos besucht. "Es ist ein vollkommen überbelegtes Lager, ursprünglich in Moria für 3.000 Menschen maximal angelegt." Im Moment leben dort rund 15.000 Geflüchtete. "Bei allem, was auch die griechische Regierung mit Blick auf zügigere Verfahren, Abläufe und so weiter mehr machen kann, können sie ja nicht die Probleme für die Europäische Union alleine lösen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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