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Rudolf Dreßler (SPD) rechnet mit Schröder und Steinmeier ab

Archivmeldung vom 05.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Rudolf Dreßler, einst das soziale Gewissen der SPD, rechnet im Vorfeld des SPD-Parteitags in Dresden mit den Wegbereitern der Agenda 2010 ab: "Schröder, Clement und Steinmeier haben aus der SPD eine Beliebigkeitspartei gemacht", sagte Dreßler im Gespräch mit der WAZ-Mediengruppe (Freitagausgabe).

Dass Sigmar Gabriel und Andrea Nahles so kurz nach der Wahl Ansprüche auf die Parteiführung angemeldet hatten, war nach Einschätzung Dreßlers notwendig: "Es lag auf der Hand, dass Steinmeier erst den Fraktions- und dann den Parteivorsitz wollte. Man musste sofort handeln und Steinmeier zum Verzicht auf den Vorsitz drängen."  Dreßler bricht  eine Lanze für Oskar Lafontaine. "Oskar hat seine Positionen im Gegensatz zur Steinmeier und Schröder nicht verändert. Ich respektiere ihn. Er ist ein seriöser politischer Partner." Überhaupt dürfe die SPD Verhandlungen mit der Linken nicht ausschließen.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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