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Rauchverbot: Sachsen bleibt bei harter Linie

Archivmeldung vom 22.03.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Sachsen will auch nach der heutigen Entscheidung der Ministerpräsidenten zum Rauchverbot bei seiner harten Linie bleiben.

"Da Passivrauchen nun mal schädlich ist, verfolgen wir weiter ein konsequentes Rauchverbot in geschlossenen Räumen", sagte CDU-Generalsekretär Michael Kretschmer der "Leipziger Volkszeitung" (Donnerstag-Ausgabe). Dies gelte von der Staatskanzlei über die Büros bis zu Speisegaststätten und den Eckkneipen. "Biergärten und Festzelte sind sicher die Ausnahme, auch im Privatbereich ist der Umgang mit dem Rauchen jedem selbst überlassen", so Kretschmer weiter. Ansonsten gelte: "Eine konsequente Regelung ist immer noch die Beste."

Kretschmer sieht in regional unterschiedlichen Regelungen auch nicht die Gefahr eines bundesweiten Flickenteppichs. "Wir sind nun mal ein föderales Land, dass macht auch unsere Stärke aus. Sachsen hätte weder ein zwölfjähriges Abitur noch eine gesunde Wirtschaftskraft, wenn wir nicht die föderalen Freiheiten genutzt hätten." Unterschiedliche Regelungen in den Bundesländern seien deshalb auch beim Nichtraucherschutz "kein besorgniserregendes Problem."

Quelle: Pressemitteilung Leipziger Volkszeitung

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