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AfD-Chefin Petry will nicht Spitzenkandidatin ihrer Partei werden

Archivmeldung vom 19.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Frauke Petry (2016)
Frauke Petry (2016)

Bild: Harald Bischoff - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=48765596

AfD-Chefin Frauke Petry will nicht als Spitzenkandidatin ihrer Partei bei der Bundestagswahl im September antreten. Sie stehe "weder für eine alleinige Spitzenkandidatur noch für eine Beteiligung in einem Spitzenteam zur Verfügung", teilte Petry am Mittwoch in einer Videobotschaft über Facebook mit. Es sei ihr wichtig, "drängende Sachfragen" unabhängig von "angeblichen oder tatsächlichen Personalfragen" diskutieren zu können.

Sie kritisierte, dass in der Vergangenheit unterschiedliche Teile der AfD unterschiedliche Strategien verfolgt hätten.

Am Wochenende findet der sechste Bundesparteitag der AfD in Köln statt. Dabei geht es vor allem um die Bundestagswahl 2017. Auch die Wahlkampagne und die Spitzenkandidatur der Partei soll in Köln geklärt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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