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Forsa: Linke verlieren, FDP legt zu

Archivmeldung vom 18.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die Linke hat in der neuesten Forsa-Umfrage verloren, die FDP hat zugelegt. Alle anderen Parteien bleiben unverändert.

Laut der Erhebung für RTL und n-tv, die am Samstag veröffentlicht wurde, kommen CDU/CSU auf 31 Prozent, die SPD auf 15 Prozent, die FDP auf 10 Prozent, die Linke auf 7 Prozent, die Grünen auf 19 Prozent, die AfD auf 12 Prozent.

Bei der Kanzlerpräferenz ist CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer weiter im Sinkflug, wenn auch auf relativ hohem Niveau. Bei der Wahl zwischen ihr und SPD-Chefin Andrea Nahles würden 41 Prozent der Befragten für AKK stimmen, nach 42 in der Vorwoche und 44 Prozent vor zwei Wochen. Andrea Nahles käme derzeit auf 15 Prozent, sie verbessert sich damit um einen Punkt im Vergleich zur vorherigen Umfrage. Bei der Wahl zwischen AKK und SPD-Vizekanzler Olaf Scholz würden 37 Prozent der Befragten der CDU-Chefin ihre Stimme geben (Vorwoche: 38 Prozent) und 24 Prozent Olaf Scholz (Vorwoche: 22 Prozent).

Für die Erhebung wurden vom 11. bis 15. März insgesamt 2.505 Personen befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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