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Frisch: Chat-Protokolle aus der Flutnacht bestätigen schlimmste Vermutungen

Archivmeldung vom 09.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Michael Frisch (2022)
Michael Frisch (2022)

Bild: AfD Deutschland

Angesichts der bekanntgewordenen Chat-Protokolle aus dem Umweltministerium bezieht der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz Michael Frisch wie folgt Stellung: „Die Kaltherzigkeit von Anne Spiegel lässt mich fassungslos zurück. Anstatt Verantwortung wahrzunehmen und alles dafür zu tun, dass Menschenleben gerettet werden, ist die Umweltministerin in der Flutnacht abgetaucht."

Frisch weiter: "Am nächsten Morgen galt ihre erste Sorge dem eigenen Image und der politischen Schadensbegrenzung. Während sich bereits ein Bild des Schreckens mit vielen Toten abzeichnete, diskutierte man im Umweltministerium, wie man sich am besten aus der Affäre stehlen könne.

Von Anteilnahme mit den Opfern keine Spur. Man muss es deutlich benennen: so etwas ist niederträchtig und schäbig. Und es bestätigt die schlimmsten Vermutungen über Politiker, die mehr am eigenen Fortkommen interessiert sind als am Wohl der Bürger.“

Quelle: AfD Deutschland

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