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Merkel rechnet auf Dauer mit höherem Renteneintrittsalter

Archivmeldung vom 05.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) rechnet auf Dauer mit einer weiteren Anhebung des Renteneintrittsalters. Das sagte sie auf dem zehnten Deutschen Seniorentag in Hamburg. Sie habe nichts gegen ein flexibleres Renteneintrittsalter, allerdings "kommen wir nicht umhin, dass die Lebensarbeitszeit nicht kürzer werden kann, sondern ganz graduell auch länger werden muss."

Nur so könne angesichts sinkender Geburtenrate sichergestellt werden, dass jene, die bereits jetzt in Rente gingen und von der Heraufsetzung gar nicht betroffen seien, "auch morgen noch eine gesicherte Rente bekommen".

Damit widersprach Merkel entschieden einer Forderung von Bundespräsident Joachim Gauck, der sich für eine Flexibilisierung des Renteneintrittsalters in beide Richtungen ausgesprochen hatte. Starre Altersgrenzen für die Rente halte er für unzeitgemäß.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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