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Ohoven: Nein zu staatlicher Kaufprämie für Elektroautos

Archivmeldung vom 02.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mario Ohoven Bild: BVMW
Mario Ohoven Bild: BVMW

Zum heutigen Autogipfel bei der Bundeskanzlerin erklärt der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven: "Die Elektromobilität muss und wird sich langfristig in Deutschland durchsetzen. Ich halte allerdings nichts von einer staatlichen Kaufprämie. Solange die Infrastruktur für E-Mobilität in Deutschland fehlt, bleibt dieses Instrument wirkungslos. Effizienter, günstiger und mittelstandstauglicher wäre eine Sonderabschreibung für Elektrotankstellen auf Betriebsgeländen. Das würde den Auf- bzw. Ausbau von E-Firmenflotten fördern."

Ohoven weiter: "Zugleich wäre es ein Anreiz für Mitarbeiter, sich beim Kauf des nächsten Privatwagens für ein Elektrofahrzeug zu entscheiden, wenn der Arbeitgeber eine E-Tankstelle bereitstellt. Darüber hinaus ist auch eine auf drei Jahre befristete Steuerfreistellung bei E-Dienstwagen für Mitarbeiter denkbar. Sobald eine ausreichende Infrastruktur vorhanden ist, regelt sich der Kauf von Elektroautos von alleine."

Quelle: BVMW (ots)

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