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Katrin Göring-Eckardt: "Das Risiko liegt auf der anderen Seite"

Archivmeldung vom 13.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katrin Göring-Eckardt, 2013
Katrin Göring-Eckardt, 2013

Foto: Zinneke
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei einer ZEIT MATINEE am Sonntag in Hamburg sprachen sich Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir, Spitzenkandidaten der Grünen, für die Aufstockung der Polizei aus. Im Gespräch mit ZEIT-Herausgeber Josef Joffe und ZEIT-Redakteur Roman Pletter sagten sie, dass die Polizeistellen in allen von den Grünen regierten Bundesländern aufgestockt worden seien, nachdem die konservativen Regierungen die Ausrüstung kontinuierlich abgebaut hätten. "Man sagt immer wir seien das Sicherheitsrisiko, dabei liegt das Risiko auf der anderen Seite", so Göring-Eckardt zum Vorwurf der konservativen Parteien, die Grünen stellten ein Sicherheitsrisiko dar.

Die Spitzenkandidatin kritisierte die "Symboldebatten" über mögliche Maßnahmen scharf. Man brauche eine gut ausgestattete Polizei mit ausreichend Personal vor Ort. Parteikollege Cem Özdemir lobte zudem die Arbeit der Polizeibeamten: "Ich bin dankbar, dass mich deutsche Polizeibeamte beschützen, wenn Rechtsradikale mich irgendwo angreifen, weil ich mit Flüchtlingen gemeinsam demonstriere. Oder wenn türkische Ultranationalisten nach meinem Leben trachten." Er verdanke den Polizisten unter anderem sein Leben.

Quelle: DIE ZEIT (ots)

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