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Rentenpläne der Großen Koalition deutlich teurer als gedacht

Archivmeldung vom 17.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: derateru / pixelio.de
Bild: derateru / pixelio.de

Die Rentenpläne der Großen Koalition belasten den Bundeshaushalt weit stärker als bislang gedacht. Sie kosten laut Gesetzentwurf etwa zwei Milliarden Euro im Jahr, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet.

Im Koalitionsvertrag war so viel Geld hingegen für die gesamte Legislaturperiode vorgesehen: Pro Jahr sollten die Rentenpläne lediglich 500 Millionen Euro kosten. Als Grund für die wesentlich höheren Kosten der Rentenpläne heißt es in dem Bericht, dass die bisherige Rechnung der Großen Koalition auf einer veralteten Annahme über die Senkung des Beitragssatzes basierte. "Die Regierung erzählt Märchen über die Kosten der Rentenpläne", sagte die stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Bundestag, Kerstin Andreae.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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