Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Krawalle in Hamburg: SPD fordert "volle Härte des Gesetzes"

Krawalle in Hamburg: SPD fordert "volle Härte des Gesetzes"

Archivmeldung vom 08.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rike / pixelio.de
Bild: Rike / pixelio.de

Die SPD hat ein hartes Vorgehen gegen die militanten Demonstranten am Rande des G20-Gipfels in Hamburg verlangt. "Gegen die Mordbrenner in Hamburg muss mit der vollen Härte des Gesetzes durchgegriffen werden", sagte SPD-Generalsekretär Hubertus Heil der "Welt am Sonntag". Alle Demokraten müssten jetzt zusammenstehen, sagte Heil.

Er fügte hinzu: "Schuldzuweisungen aus parteipolitischem Kalkül sind widerlich und beleidigen alle Polizistinnen und Polizisten."

Heil wies Vorwürfe aus der CDU, die SPD stehe in einer Nähe zu den gewalttätigen Demonstranten, zurück. Er rief die CDU-Vorsitzende, Bundeskanzlerin Angela Merkel, dazu auf, hier für Klarheit zu sorgen. "Wenn zudem etwa Herr Spahn versucht, die deutsche Sozialdemokratie in ehrverletzender Absicht in die Nähe von extremistischen Gewalttätern zu rücken, sollte die CDU-Vorsitzende ihr Präsidiumsmitglied zur Ordnung rufen", sagte Heil.

CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hatte am Freitagabend auf Twitter der SPD eine "jahrelange systematische Verharmlosung linker Gewalt" vorgeworfen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte jargon in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige