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PISA-Studie: CSU-Fraktion will Bayerns Schulen noch besser machen

Freigeschaltet am 24.05.2024 um 12:14 durch Mary Smith
Dr. Ute Eiling-Hütig:
Dr. Ute Eiling-Hütig:

Foto: Michael Lucan
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Als Reaktion auf die alarmierenden Ergebnisse der letzten PISA-Studie hat die CSU-Fraktion gemeinsam mit dem Koalitionspartner ein umfassendes Antragspaket unter dem Titel "Die richtigen Folgerungen aus den PISA-Ergebnissen ziehen" mit insgesamt fünf Anträgen erarbeitet. Bayerns Schülerinnen und Schüler belegen in allen Rankings Spitzenplätze. Mit den Anträgen soll diese Position weiter ausgebaut werden.

Die CSU-Fraktion will den Unterricht noch besser machen. Zu diesem Zweck sollen die Lehrpläne entschlackt werden. Lehrkräfte müssen künftig noch mehr Raum haben, um auf die Bedürfnisse der einzelnen Schülerin und des einzelnen Schülers einzugehen. Der kluge Einsatz von Digitalisierung soll helfen, um die Grundfertigkeiten Lesen, Schreiben, Rechnen zu vermitteln. Mit Blick auf die gesellschaftlichen Herausforderungen soll die Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte gezielt weiterentwickelt werden. Dabei wird die Rolle der Praktika in der ersten Phase der Lehrkräftebildung deutlich gestärkt. Mit mehr Eigenverantwortung für die Schulleitungen soll Bürokratie an den Schulen spürbar abgebaut werden. Nur wer die deutsche Sprache beherrscht, ist auch in der Lage, dem Unterricht zu folgen. Deshalb sollen in gesonderten Sprachklassen, diese Grundlagen dafür gelegt werden.

Dazu die bildungspolitische Sprecherin der CSU-Fraktion, Dr. Ute Eiling-Hütig:

"Guter Unterricht, der Kopf, Herz und Hand anspricht, stellt die Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt. Er nimmt sie ganzheitlich in den Blick und bildet neben Wissen und Können auch Herz und Charakter. Die Ergebnisse der PISA-Studie für Deutschland sind besorgniserregend. Sie sind Ansporn für uns, unser erfolgreiches bayerisches Schulsystem weiter zu verbessern. Schule leistet vieles und soll heute vieles abdecken. Aber in erster Linie muss in der Schule gelernt werden. Das bedeutet - Grundkompetenzen stärken, Praxisbezug in den Fokus rücken, Entbürokratisierung durch mehr Eigenverantwortung und Integration durch Sprachvermittlung von Beginn an. Unser Ziel ist, dass die bayerischen Schülerinnen und Schüler auch künftig die beste Bildung in Deutschland bekommen."

Sie finden das Antragspaket im Anhang.

Quelle: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag (ots)

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