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SPD-Chefin: Frage nach Finanzierung "grob unvernünftig"

Archivmeldung vom 08.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Saskia Esken (2020)
Saskia Esken (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

SPD-Chefin Saskia Esken hat Fragen nach der Gegenfinanzierung für das von der Großen Koalition beschlossene Konjunkturprogramm zurückgewiesen.

"Die Frage nach seiner Finanzierung wird sich stellen - sie heute zu stellen, wäre wirtschaftspolitisch grob unvernünftig", schrieb Esken auf Twitter. "Wir bringen hier das größte Konjunkturpaket der Nachkriegsgeschichte auf den Weg - als Antwort auf die größte Konjunkturkrise." Nach Angaben der Bundesregierung hat der beschlossene Maßnahmenkatalog durch Bekämpfung der wirtschaftlichen Corona-Folgen ein Volumen von rund 130 Milliarden Euro, andere Berechnungen beziffern es aber auf rund 170 Milliarden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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